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WohlbefindenDie Macht der Vorstellungskraft: Die Spiegelfunktion anderer Menschen

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In unserer Reihe „Die Macht der Vorstellungskraft“ erklären wir dir, warum du selbst für dein Leben verantwortlich bist und du immer die Wahl zwischen Glück und Pech, Gesundheit und Krankheit, Erfolg und Misserfolg hast. Heute erfährst du, wie andere Menschen deine Gedanken widerspiegeln.

Jeder Mensch hat seinen freien Willen, und grundsätzlich stimmt das auch: Du und ich, wir können in unserem eigenen Leben frei entscheiden, was wir tun.

Aber wusstest du, dass das nicht auf andere Menschen in deinem Leben zutrifft? Sie spiegeln dir nämlich das wider, was du über sie denkst.

Das hat damit zu tun, dass wir alle miteinander verbunden sind und unsere Gedanken schöpferisch wirken.

Die Macht der Vorstellungskraft beeinflusst unsere Beziehungen

Du hast in den ersten beiden Artikeln unserer Reihe „Die Macht der Vorstellungskraft“ bereits gelernt, dass alles aus Energie besteht und wir dementsprechend alles, was mit unserer eigenen Energie mitschwingt, in unserer Realität erleben.

Das Phänomen kannst du mit einem Klavier vergleichen: Wenn du eine Saite anschlägst, schwingen nur solche mit, die mit dieser Saite in Resonanz stehen. Genau so verhält es sich auch mit anderen Menschen in unserem Leben: Wir ziehen nur solche in unser Leben, die mit uns resonieren.

Mit unserer Vorstellungskraft beeinflussen wir also unsere Beziehungen zu anderen Menschen. Das tust du übrigens schon dein ganzes Leben lang, indem du auf bestimmte Art und Weise über jemanden denkst.

Wie denkst du über deine Mitmenschen?

Wenn du aus tiefstem Herzen überzeugt bist, dass beispielsweise ein Arbeitskollege immer nett und hilfsbereit ist, wird er sich dir gegenüber auch genau so verhalten.

Wenn du aber denkst, dass dein Chef ein unfairer Mensch ist, wird er dir das so zeigen. Du sendest nämlich entsprechende Energien aus, die dein Gegenüber auffängt und gar nicht anders kann, als entsprechend zu reagieren.

Außerdem trittst du entsprechend deiner eigenen Überzeugungen auf. Wenn du schon beim Gedanken an deinen Chef schlechte Laune bekommst, obwohl er noch nichtmal in deiner Nähe ist, wird sich deine Stimmung beim Aufeinandertreffen sicher nicht ändern.

Auf dieser Basis verhältst du dich dann verbal und nonverbal. Das erklärt das Phänomen der Spiegelfunktion auch aus einer weniger abstrakten Perspektive.

Du manipulierst andere Menschen nicht

Das Gute ist: Jetzt, wo wir wissen, dass andere Menschen in unserem Leben nur die Rolle einnehmen, die wir ihnen zuteilen, können wir diese auch jederzeit ändern.

Wenn du beispielsweise die Beziehung zu deinem Chef verbessern möchtest, kannst du dir vorstellen, wie er von Tag zu Tag freundlicher wird und dich vielleicht sogar für deine Arbeit lobt.

Dabei ist es wichtig zu wissen, dass du andere Menschen nicht manipulierst. Du entscheidest lediglich, wie sie in deiner persönlichen Realität auftreten. Das mag alles noch sehr unwirklich klingen, aber in Wirklichkeit ist dieses Wissen ein wichtiger Schlüssel in der bewussten Realitätsgestaltung.

Du solltest verstehen, dass andere Menschen in deiner Realität keinen freien Willen haben. Du bist die einzige Person, die dafür verantwortlich ist, was in deinem Leben geschieht – und das schließt auch ein, wie sich deine Mitmenschen dir gegenüber verhalten.

Im nächsten Artikel unserer Reihe „Die Macht der Vorstellungskraft“ erklären wir dir, warum gesundes Selbstbewusstsein und starke Selbstliebe enorm wichtig sind, damit du liebevolle Beziehungen auch zulassen und dir deine Lebensträume und wünsche erfüllen kannst.

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